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protokolle:arbeitstreffen:2017-02-25

Arbeitstreffen vom 25.02.2017 - Weiterentwicklung Projekt "Liquid Erfurt"

  • Impulsvortrag von Astrid zu den Anmeldungen auf der Plattform
    • persönliche Empfehlungen und Infoveranstaltungen wurden am häufigsten als Auslöser der Anmeldung genannt → persönlicher Kontakt hilft!
    • Zeitungsartikel haben nicht so viel Impact, könnten aber der langfristigen Etablierung dienen
    • Zeitpunkte der Anmeldungen passen zu Veranstaltungen (lässt sich aber nicht eindeutig feststellen)
    • detailliertere Daten sind verfügbar, werden noch ausgewertet
  • Nutzung von Werbung
    • Twitter-Werbung vom Glitzerkollektiv hat hohe Aufmerksamkeit gebracht
    • überlegen, ob es sinnvoll wäre das auch bei LQEF zu tun
  • Aktivität auf der Plattform
  • Stadtratsfraktionen haben Interesse bekundet, beteiligen sich aber kaum
  • Manche Angemeldete werden nie aktiv
  • Häufige Begründung für Nichtnutzung: Interface zu kompliziert
  • 1/3 der registrierten hat sich noch nie angemeldet: Ggf. Anmeldeprozess zu komplex
  • bei den anderen vergehen meistens 13-72 Tage, einmal auch knapp 3 Jahre
  • die meisten bleiben aber am Ball, nur wenige sind schnell wieder weg
  • Stadtratsanträge zu komplex?
  • Input von Piet: „Abnickanträge“ vs. Diskussion gewünscht
  • Hindernisse in der Thüringer Kommunalordnung: [bitte nachtragen]
  • Bürgerhaushalt Erfurt als Chance für mehr Aktivität?
  • Bürgerhaushalt leider schlecht organisiert
  • Haushalt wird generell zu spät aufgestellt, um mitbestimmen zu können
  • Hoffnung auf Bürgerbeteiligungssatzung
  • Fortschritt des Satzungsprojekts hängt an verfügbaren Haushaltsmitteln
  • LQEF stünde dann in Konkurrenz zu anderen Beteiligungsmöglichkeiten
  • Bürgerfragestunde
  • wird von LQEF bereits genutzt (als Proxy)
  • Delegationen
  • selten über mehr als 1 Hop
  • 10 globale Delegationen
  • 2 Delegationen für ganze Themenbereiche
  • 12 Personen haben insgesamt 279 ausgehende Delegationen, die jeweils nur für ein thema gelten, angelegt
  • → Potenzial von Liquid wird nicht ausgeschöpft
  • Problem „Digital Gap“: eher ältere Personen, die nicht sehr oder gar nicht internetaffin sind, sind am Beteiligungskonzept interessiert, können aber nicht oder kaum mitmachen
    • Schulung für Menschen mit Internet: Nicht nur Handhabung der Seite, auch Konzept verständlich machen
    • Informationsangebote zu politischen Prozessen in Gemeinden wünschenswert
    • Termin für Schulung bei Neuanmeldung ausmachen
  • Schriftlicher Vergleich zwischen den einzelnen Beteiligungsformen
  • Idee für einen Flyer
  • Problem mit Plattform und Anträgen: Nachvollziehbarkeit
  • Nicht/schwer nachvollziehbar, was weiter mit dem Antrag passiert, wenn er im Stadtrat gelandet ist.
  • Ausschussverhandlungen sind nicht öffentlich, deren Protokoll auch nicht.
  • Problem mit Stadtratsanträgen: Kapazität für Einarbeitung der Anträge in die Plattform ist weggefallen
  • PDF-Scraper löst das Problem nicht zufriedenstellend
  • PDFs sind auch nicht barrierefrei
  • barrierefreie Bereitstellung würde uns auch bei der Aufbereitung helfen
  • bis dahin müssen wir uns reinteilen
  • Mitglieder-Mailingliste
  • wird eingerichtet
  • Aufwandsentschädigung & Outsourcing
  • Outsourcing verteilt Arbeit auf mehr Schultern
  • WordPress, Hosting lassen sich gut outsourcen (Glitzerkollektiv outsourced auch)
  • Liquid nicht outsourcen
  • Datenbanken outsourcen ist teuer, wenn das gewünschte Level an Datenschutz gewährleistet werden muss
  • Thomas macht einen Outsourcing-Vorschlag (nach technischen Kriterien)
  • Finanzmittel generieren
  • Merchandise?
  • nachdrücklicher Mahnungen verschicken
  • Verlosung zur Beteiligung?
  • Gamification
protokolle/arbeitstreffen/2017-02-25.txt · Zuletzt geändert: 25.11.2017 14:49 von Christian Beuster

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