Präsentation zum Arbeitstreffen: „Erschließung weiterer Finanzierungsmöglichkeiten“

• Entwicklung der Software (LQFB, „Jodeldiplom“)
  • Eigene Entwicklung (Leute anstellen)
  • Outsourcing
• Werbung (Flyer, Werbung (offline/online), Plakate)
• Veranstaltungen (Seminare, Workshops, Tagungen)
• Reisekosten
• Auslagern von repetitiven Arbeiten, damit die Mitglieder Zeit für „geilen Scheiß“ haben
• Förderung: Beim Prototype Fund müssen 50 % Eigenanteil nachgewiesen werden
• Rücklagen
• Rückstellungen
• Räumlichkeiten (?)
• Regiekosten (Strom, Telefon, Porto etc.)
• Künftige Mitgliedsbeiträge in andern Vereinigungen
• Spenden an Projekte, die wir in Anspruch nehmen (Linux z.B.)
• Aufwandsentschädigungen von Arbeiten von Mitgliedern
• Geld für Research und Development
• Investitionen
  • z.B. Kauf von Genossenschaftsanteilen
  • Tagesgeldkonto
• juristische Auseinandersetzungen (Rechtsberatung)
• Geld für Anfragung im Sinne des IFG
• Geld für Steuerberatung
• Sonstige Anschaffungen
• Weiterbildung
• Fachliteratur/Fachzeitschriften

• Mitgliedsbeitrag:
  • Erhöhung?
  • Mindestbeitrag + Empfehlung für Mehrbeitrag
  • Mitgliedsbeitragsanteil für Parteien, die Parteienfinanzierung bekommen
• Spenden (Aktive Werbung dafür machen? z.B. auf Flyern)
• Übername von Auftragsarbeiten (Glitzerkollektiv, Piraten Berlin, Piraten Erfurt)
• Merchandise verkaufen (z.B. T-Shirts, Schlüsselanhänger, Schlüsselbänder)
• Fördermittelgeber - Siehe Buch: „Fördertöpfe für Vereine, selbstorganisierte Projekte und politische Initiativen“ (Passendste hat Christian in der Präsentation aufgelistet)
• Ordnungs- und Strafgelder, die von Gerichten aufgegeben werden (war schon mal im Gespräch; mal mit unserem Anwalt reden, ob er da Kontakte hat)

• Allgemeine Partizipation eher nicht
• Partizipation spezifischer Gruppen wird gefördert → Projekt in dieser Richtung starten?
• Info zur GLS Treuhand: Randnummer [11a] und Umfeld in https://abstimmung.glitzerkollektiv.de/initiative/show/285.html

• für open source Projekte:
  • Center for the Cultivation of Technology gGmbH: https://techcultivation.org/
  • Prototype Fund: https://prototypefund.de
    • bis zu 30.000 € für 6 Monate
    • hat verschiedene Themenschwerpunkte, z.B. Civic Tech, also Digitale Tools für Bürger*innen, dazu gehören u.a. Transparenz und Bürgerbeteiligung
    • Bedingungen in den FAQ beachten!

• Förderung für ein reines Abstimmungssystem wird wahrscheinlich eher schwierig zu bekommen sein
  • Frage: Wozu wird LQFB benutzt?
• Welche mittelfristigen Ziele hat der Verein? → zu klären (Betrieb einer kaum genutzten Plattform ist ein suboptimaler Zustand)
• Projektideen:
  • Crashkurs Kommunalpolitik:
    • Infos bereitstellen, wie Stadtpolitik überhaupt funktioniert (mit Text, Bild, Video) und wie Menschen sich beteiligen können (Beispiel: https://www.muenchen-transparent.de/infos/soFunktioniertStadtpolitik)
    • Erstmal Crashkurs für Vereinsmitglieder (idealerweise mit Piet und Jan), um das dann aufzubereiten
  • Neuentwicklung der Plattform:
    • Zusammen mit dem Glitzerkollektiv
    • Da weitermachen, wo wir in Saalfeld im Sommer aufgehört haben
    • Projekt in Teilprojekte / Meilensteine zerlegen, deren Bearbeitung ggf. förderbar ist
• Sonstige Vorhaben
  • Ratsinformationssystem Erfurt
    • Hersteller des Ratsinformationssystems (das Erfurt nutzt) nerven, da es OParl können sollte (erfahren, wie das verfügbar ist)
    • Anfrage im Stadtrat zu OParl durch DemoLab
  • Open Data in Erfurt voran treiben?
    • erster Versuch mit Offenes Erfurt war nicht so erfolgreich
    • Piet wollte das Thema im Stadtrat einbringen, benötigt eine Vorlage dafür